Burger Franchise: Diese Fehler vermeiden
Du spielst mit dem Gedanken, in die Welt des Burger Franchise einzusteigen? Das ist eine spannende und potenziell lukrative Entscheidung! Burger-Franchises bieten dir die Möglichkeit, ein bereits etabliertes Geschäftskonzept zu nutzen, um deine eigene Burger-Bude zu eröffnen. Aber wie bei jeder Geschäftsidee gibt es einige Stolpersteine, die du vermeiden solltest. Lass uns gemeinsam in die Details eintauchen!
Was ist ein Burger Franchise?
Ein Burger Franchise ist ein Geschäftsmodell, bei dem ein Franchisenehmer das Recht erhält, eine Marke und deren Produkte zu vertreiben. Dabei profitierst du von einem bewährten Konzept, Marketingstrategien und Unterstützung durch den Franchisegeber. Du bist dein eigener Chef, aber erhältst gleichzeitig die Vorteile eines großen Unternehmens.
Vorteile eines Burger Franchises
- Etablierte Marke: Du profitierst von einem bekannten Namen, der bereits Kunden anzieht.
- Unterstützung: Du erhältst umfassende Schulungen und Unterstützung in allen Bereichen.
- Marketing: Die Marketingstrategien sind oft bereits ausgearbeitet und werden zentral koordiniert.
- Erfolgsformel: Die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich zu sein, ist höher, da du auf erprobte Methoden zurückgreifen kannst.
Die bekanntesten Burger Franchise-Systeme
Franchise-System | Eigenkapital | Einstiegsgebühr | Lizenzgebühr | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
Hans im Glück Franchise | Ab 50.000 € | 38.000 € | 9,5 % | Kreative Burger, individuelle Betreuung |
Burger Vision Franchise | Ab 60.000 € | 35.000 € | 8 % | Exklusivpartner von Lieferando |
burgerme Franchise | Ab 35.000 € | 27.500 € | 6 % | Schnellstart und hohe Nachfrage |
McDonald's Franchise | Ab 350.000 € | 46.000 € | 5 % | Umfassender Support und Innovation |
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