Wie viel Startkapital braucht ein Dönerladen?

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News: Wie viel Startkapital braucht ein Dönerladen?

Du hast den Traum, deinen eigenen Dönerladen zu eröffnen? Die gute Nachricht ist, dass die Döner Franchise Branche spannende Möglichkeiten bietet, um in die Welt des köstlichen Streetfoods einzutauchen. Aber wie viel Startkapital benötigst du wirklich, um erfolgreich durchzustarten? Lass uns das gemeinsam herausfinden!

Finanzielle Voraussetzungen für einen Dönerladen

Das benötigte Startkapital kann stark variieren, abhängig vom gewählten Franchise und dem Standort. Hier sind einige der wichtigsten finanziellen Aspekte, die du beachten solltest:

  • Eigenkapital: Der Betrag, den du selbst investieren musst, variiert je nach Konzept. Einige Franchises erfordern bereits ab 5.000 € Eigenkapital, während andere bis zu 50.000 € benötigen.
  • Einstiegsgebühr: Diese Gebühr liegt oft zwischen 2.700 € und 50.000 € und deckt meist die Markenrechte sowie Schulungen ab.
  • Laufende Lizenzgebühren: Diese Gebühren betragen in der Regel zwischen 2,5 % und 3 % vom Umsatz.

Beispiele für Döner Franchises

Um dir einen besseren Überblick zu geben, hier sind einige beliebte Döner Franchises und ihre finanziellen Rahmenbedingungen:

Franchise Eigenkapital Einstiegsgebühr Lizenzgebühr Besonderheiten
Döner Game Franchise ab 5.000 € 15.000 € 3 % vom Umsatz Gourmet-Döner, hochwertige Zutaten
Mangal Döner Franchise 50.000 € 50.000 € 2.500 € monatlich Premium-Döner, starke Marke
CRUNCHY KEBAB Franchise ab 30.000 € 15.000 € 3 % vom Umsatz Eigene Soßenproduktion, urbaner Lifestyle
Spin'n'Roll Franchise ab 10.700 € 2.700 € 2,5 % vom Umsatz Digitale Ghost Kitchens, keine Ladenmiete
Weiterführende Inhalte zum Inhalt unter: Küchen-Franchise
Autor:
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