Was kostet ein Burger Franchise wirklich?
Wenn der Duft von frischgegrilltem Fleisch durch die Straßen zieht, dann weiß jeder: Burger sind nicht nur ein Snack, sie sind ein Lebensgefühl! Und was könnte cooler sein, als mit einem eigenen Burger Franchise Teil dieser köstlichen Welt zu werden? Lass uns gemeinsam die Kosten und Chancen entdecken, die hinter einem Burger Franchise stecken - und dabei vielleicht auch ein bisschen Spaß haben!
Die Kosten für ein Burger Franchise können echt variieren, aber lass uns zunächst einen Blick auf die verschiedenen Aspekte werfen, die du beachten solltest. Zuerst einmal ist es wichtig zu wissen, dass man mit einem Burger Franchise nicht einfach nur ein Restaurant eröffnet. Es ist ein ganzes Geschäftsmodell, das gut durchdacht sein will. Hier sind die grundlegenden Kosten, die du erwarten kannst:
- Eigenkapital: Das ist das Geld, das du selbst in dein Burger Franchise investieren musst. Je nach Marke kann das von 35.000 € bis über 350.000 € reichen.
- Einstiegsgebühr: Viele Franchisegeber verlangen eine Gebühr, um dir die Markenrechte einzuräumen und dich in ihr System einzugliedern. Diese kann zwischen 27.500 € und 46.000 € liegen.
- Lizenzgebühren: Das sind laufende Kosten, die du an den Franchisegeber zahlst. Sie liegen typischerweise zwischen 5 % und 9,5 % deines Umsatzes.
Ein Blick auf die Top Burger Franchises
Schauen wir uns einige der bekanntesten Burger Franchises an und wie viel du wirklich investieren musst, um ein Teil davon zu werden:
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